Was für eine Woche. Was für eine Zeit. Was für Erkenntnisse, was für Gespräche, Momente, Emotionen. Nein. Ich werde das alte Jahr jetzt nicht Revue passieren lassen, nenei. Doch eins ist sicher: Ich war schon lange nicht mehr so froh, dass in naher Zukunft eine neue Zahl am Ende der Datumsangabe stehen wird. Fuck you, 2010.
Letzte Woche kam der Landstreicher aus dem fernen Asien zurück. Erholt und frisch. Jetzt ist er wieder der Stadtstreicher. Wie haben wir uns alle gefreut. Seine Ankunft wurde mit reichlich Bier und Schnaps begossen, bis tief in die frühen Morgenstunden. Schön wars. Erschreckend aber, wie schnell die Zeit verging. Aber das hatten wir ja schon.
Und weiter gehts im Eilschritt ins neue Jahr. Silvester? Ach. Der ist ja auch noch. Nein, ich weiss noch nicht, was ich an Silvester mache. Nein, ich habe keine Lust, mich inmitten von anonymen Agglos, die sich das Ziel gesetzt haben, mal so richtig die Sau rauszulassen, auf Scherben zu treten, mich herumschubsen zu lassen, Ellenbogen in den Rippen zu bekommen, zudem riechts nach Bier, nach abgestandenem Bier. Wieso sollte ich mit fremden Leuten anstossen? Mir ist es ziemlich egal, ob sie gut rutschen, ob sie sich Vorsätze für das neue Jahr gemacht haben oder wie es ihnen geht. I don't care.
Anyway, ich lass mich nicht stressen, es ist ein Abend wie jeder andere, klar werde ich trinken, klar werde ich mich amüsieren, aber ich werde keine konkreten Pläne machen. Nein, weil das kommt meistens nicht gut. Den letzten Silvester feierte ich mit meinen Liebsten und natürlich auch anderen Personen in einem, sagen wir's mal so, in einem "besetzten Haus" nähe Letzi. Stimmung gut, Alkoholpegel gegen 01:00 Uhr auch schon eher hoch, aber immer noch ganz akzeptabel, bis ich den Fehler machte und meine Flasche Bier für einige Minuten aus den Augen liess. Endete damit, dass ich einige Minuten (oder mehr, keine Ahnung!) später verloren und mutterseelenallein (dachte ich zumindest) auf der Tanzfläche stand und keine Ahnung hatte, wo ich war, was ich hier machte und mit wem ich überhaupt hier hin gekommen bin. Bis mich mein Held dieses Abends rettete und mich in meiner völligen Verwirrtheit zu den anderen schleppte. Was dann geschah, weiss ich auch nur noch aus Erzählungen und einzelnen, zerstückelten, schwammigen Erinnerungen.
Nun ja, eben. Ich lass es auf mich zukommen. Immer gut. Werde auch auf mein Bier aufpassen. Werde mich, ohne gross wissen zu wollen, was passieren wird, in die kalte Nacht stürzen, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne grossen Pläne. Kinder, es ist ein Abend wie jeder andere auch. Ausser mit mehr Idioten. Und horrenden Eintrittspreisen. Und überfüllten Strassen - Bürkliplatz? Ich bin doch nicht lebensmüde.
Darum, chillets. Erholt euch. Alles halb so wild. Alles wird gut. Party n Bullshit.
Und weiter gehts im Eilschritt ins neue Jahr. Silvester? Ach. Der ist ja auch noch. Nein, ich weiss noch nicht, was ich an Silvester mache. Nein, ich habe keine Lust, mich inmitten von anonymen Agglos, die sich das Ziel gesetzt haben, mal so richtig die Sau rauszulassen, auf Scherben zu treten, mich herumschubsen zu lassen, Ellenbogen in den Rippen zu bekommen, zudem riechts nach Bier, nach abgestandenem Bier. Wieso sollte ich mit fremden Leuten anstossen? Mir ist es ziemlich egal, ob sie gut rutschen, ob sie sich Vorsätze für das neue Jahr gemacht haben oder wie es ihnen geht. I don't care.
Anyway, ich lass mich nicht stressen, es ist ein Abend wie jeder andere, klar werde ich trinken, klar werde ich mich amüsieren, aber ich werde keine konkreten Pläne machen. Nein, weil das kommt meistens nicht gut. Den letzten Silvester feierte ich mit meinen Liebsten und natürlich auch anderen Personen in einem, sagen wir's mal so, in einem "besetzten Haus" nähe Letzi. Stimmung gut, Alkoholpegel gegen 01:00 Uhr auch schon eher hoch, aber immer noch ganz akzeptabel, bis ich den Fehler machte und meine Flasche Bier für einige Minuten aus den Augen liess. Endete damit, dass ich einige Minuten (oder mehr, keine Ahnung!) später verloren und mutterseelenallein (dachte ich zumindest) auf der Tanzfläche stand und keine Ahnung hatte, wo ich war, was ich hier machte und mit wem ich überhaupt hier hin gekommen bin. Bis mich mein Held dieses Abends rettete und mich in meiner völligen Verwirrtheit zu den anderen schleppte. Was dann geschah, weiss ich auch nur noch aus Erzählungen und einzelnen, zerstückelten, schwammigen Erinnerungen.
Nun ja, eben. Ich lass es auf mich zukommen. Immer gut. Werde auch auf mein Bier aufpassen. Werde mich, ohne gross wissen zu wollen, was passieren wird, in die kalte Nacht stürzen, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne grossen Pläne. Kinder, es ist ein Abend wie jeder andere auch. Ausser mit mehr Idioten. Und horrenden Eintrittspreisen. Und überfüllten Strassen - Bürkliplatz? Ich bin doch nicht lebensmüde.
Darum, chillets. Erholt euch. Alles halb so wild. Alles wird gut. Party n Bullshit.
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